Maul- und Klauenseuche zurück in Deutschland AgE – Die Maul- und Klauenseuche (MKS) ist zurück in Deutschland. Wie das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) am Freitag (10.1) mitteilte, hat es die Tierseuche bei Wasserbüffeln im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland nachgewiesen. Ob weitere Bestände infiziert sind, ist laut Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums bisher noch unklar. Zuvor war die Seuche zuletzt 1988 in Deutschland aufgetreten. Gemäß Informationen des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums ist im aktuellen Fall eine Herde mit insgesamt 14 Wasserbüffeln betroffen. Drei von diesen seien zum Zeitpunkt des MKS-Nachweises verendet gewesen, die übrigen würden gekeult. Außerdem wurden den Ressortangaben zufolge um den Infektionsherd eine Schutzzone und eine Überwachungszone eingerichtet. Das Verbringen von empfänglichen Tieren, deren Körpern und Körperteilen sowie Gülle wurde per Eilverordnung ab Samstag für insgesamt 72 Stunden in ganz Brandenburg untersagt. Schlachtbetriebe und der Einzelhandel sind davon nicht betroffen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium kündigte ebenfalls am Freitag an, kurzfristig den Zentralen Krisenstab Tierseuchen einzuberufen. „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, das Virus schnell zurückzudrängen, um die Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft zu minimieren“, betonte Ressortchef Cem Özdemir. Dazu unterstütze der Bund über das FLI auch die epidemiologischen Untersuchungen der brandenburgischen Behörden im aktuellen Seuchengeschehen. Daneben wies Özdemir darauf hin, dass Deutschland mit der Bestätigung des aktuellen Falls die Anerkennung als „frei von Maul- und Klauenseuche ohne Impfung“ bei der Weltor-ganisation für Tiergesundheit (WOAH) verloren hat. Die SPD und die Grünen im Bundestag beantragten eine Sondersitzung des Ernährungsausschusses am kommenden Mittwoch. Landwirtschaftsminister mehrerer Bundesländer riefen die Halter gefährdeter Tierarten dazu auf, ihre Biosicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und konsequent einzuhalten sowie virustypische Krankheitssymptome durch einen Tierarzt abklären zu lassen. Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Dr. Till Backhaus warnte vor einer Ausbreitung der MKS. Ein „Flächenbrand“ wäre „ein Katastrophe“, so Backhaus. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gab unterdessen zumindest für die menschliche Gesundheit Entwarnung. Menschen hätten sich in der Vergangenheit nur in Einzelfällen und nur bei direktem Kontakt zu erkrankten Tieren infiziert. Und die Krankheitssymptome seien mild gewesen. Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) hat auch Auswirkungen auf die Grüne Woche. Auf der Messe werden in diesem Jahr keine Rinder zu sehen sein. Auch die geplante Präsentation von Schafen und Ziegen sowie Alpakas fällt aus. Die Messeleitung folgt damit einer Anordnung des Veterinäramts Charlottenburg.
im Rahmen der Erarbeitung des Grundsatzpapieres „Wie weiter mit dem Grünland in der GAP nach 2027“ haben sich erfreulicherweise zahlreiche Verbände neu in unsere Verbändeplattform mit eingebracht, sodass aktuell 30 Verbände die „Verbändeplattform GRÜNLAND“ bilden! Herausgekommen ist ein solides Konsenspapier. Ich als Koordinator bedanke mich bei allen ganz herzlich für die konstruktive wie unkomplizierte Zusammenarbeit. So macht es Spaß und wir werden hoffentlich besser wahrgenommen.
Auf dem Deutschen Grünlandtag am 08. Oktober in Sulzberg haben wir es dem BMEL, den Länderministerien BY und BW sowie der anwesenden Presse übergeben.
Wir müssen unsere Forderungen publik machen wo immer es geht.
Für Ihre Mitwirkung danke ich Ihnen noch einmal herzlich und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Eine gute Zeit, bleiben Sie gesund und freundliche Grüße
Hans Hochberg
Deutscher Grünlandverband e.V. AG Thüringen OT Wechmar Lange Straße 4 99869 Drei Gleichen Tel. 036256-80334 e-mail www.gruenlandverband.de
40 Jahre VDHC – Leitartikel im aktuellen Fleischrinderjournal
News
Wir freuen uns, dass es uns ermöglicht wurde, im aktuellen Fleischrinderjournal den Leitartikel zu stellen.
Im Rahmen des 40-jährigen Bestehens unseres Rassedachverbandes berichten wir über den Leitgedanken des VDHC und dürfen 3 Betriebe stellvertretend für die knapp 500 Mitglieder in unserem Verband vorstellen.
Mir liegen Kaufexemplare vor, welche bei mir geordert werden können.
Mehr Informationen über ein ABO des Fleischrinderjournales erfahren Sie unter: https://frj.de/. Die verschiedenen Herdbuchverbände räumen ihren Mitgliedern meist einen Rabatt ein, Sie sollten sich also auch da erkundigen.
Viele Spaß beim Lesen wünscht
Antje Pommer, Vorsitzende
Highland Cattle Journal 2025
News
Die Vorbereitungen zur Erstellung des 30. (!) HC Journals 2025 laufen an. Und wie in jedem Jahr benötigen wir eure Unterstützung! Helft mit, dass unsere Jubiläumsausgabe interessant und sehenswert wird!
1. Wir sind auf der Suche nach Erfahrungsberichten, Fachartikeln, Interviews und ähnlichen. Schreibt einen Bericht und sendet ihn bis zum 31.10.2024 an
2. Du möchtest nicht selbst schreiben, hast aber eine Idee, die Du umgesetzt sehen möchtest? Dann melde Dich bei uns!
3. Das Motto für unser Coverfoto ist „The Old-Highland-Lady“. Wir suchen ein Foto von einer Altkuh (gerne auch mit Kalb) in hoher Auflösung und HOCHFORMAT!
4. Du möchtest eine Anzeige schalten? Dann sende uns diese bis zum 06.10.2024 zu und Du erhältst 5 Frühbucherrabatt!
5. Du hast Lust mit an der Journalerstellung zu arbeiten? Dann melde Dich bei uns, wir suchen Verstärkung im Team!
Wir freuen uns auf viele Zuarbeiten und zählen auf eure Unterstützung!
DAS JOURNALTEAM
SNP Typisierung – Doppellendergen
Die Abkürzung steht für den Begriff Single Nucleotide Polymorhdism. Als SNP, werden in der Genetik verschiedene Variationen einzelner Basenpaare (single nucleotids) an einer bestimmten Stelle des Genoms bezeichnet. Aus dem genetischen Code der Erbanlage können Informationen entnommen werden.
Da das Thema SNP-Typisierung aktuell für vermehrte Nachfragen sorgt, möchten wir heute das Thema noch einmal aufnehmen und Ihnen eine kurze zusammenfassende Darstellung an die Hand geben.
Was heißt SNP?
Die Abkürzung steht für den Begriff Single Nucleotide Polymorphism. Als SNP, werden in der Genetik verschiedene Variationen einzelner Basenpaare (single nucleotids) an einer bestimmten Stelle des Genoms bezeichnet. Aus dem genetischen Code der Erbanlage können Informationen entnommen werden. Die wichtigsten Punkte hierbei sind die genetischen Marker. Als Marker bezeichnet man erkennbare Markierungen im Genom, die Einfluss auf Leistungsmerkmale haben. Diese Marker sind nur einen genetischen Buchstaben lang und es gibt nur zwei unterschiedliche Varianten in der ganzen Population. Jeder Marker kann in drei verschiedenen Varianten vorliegen: reinerbig AA, reinerbig BB oder mischerbig AB. Wenn das Tier von der Mutter und dem Vater unterschiedliche Varianten bekommen hat, wird dies mit mischerbig AB gekennzeichnet. Bei Rindern sind 100.000 SNPs bekannt, von denen 54.000 näher untersucht werden. (Quelle: AGRAR heute)
Was hat das mit uns zu tun?
Bei der Abstammungsüberprüfung unserer Rinder wird die SNP-Typisierung die DNA-Karte ablösen. Dies geschieht, weil das neue Verfahren sehr zuverlässig ist und bereits international Anwendung findet. Zudem bekommen wir somit die Möglichkeit, neben der Abstammung zusätzlich weitere genetische Eigenschaften zu untersuchen. Momentan wird in ganz Deutschland noch die Kombinationsuntersuchung beider Verfahren durchgeführt, zukünftig wird aber die DNA Karte (Mikrosateliten) wegfallen.
Welche Vorteile entstehen durch die neue Untersuchungsform?
Durch die SNP-Typisierung ist der Weg offen, die Abstammungsüberprüfung mit einer Erbfehleruntersuchung zu koppeln. Das ist für viele Rassen enorm wichtig. Denken wir z.B. an die gewünschten Status der Hornlosigkeit. Diese wird nun automatisch bei jeder Untersuchung angezeigt. Bei unseren Hochlandrindern steht hier das p für „positiv“ als Ergebnis für beide Elterntiere. Ist das Tier kein Träger, dann steht dort ein F für „frei“, somit könnte eine Reinrassigkeit an dieser Stelle ausgeschlossen werden können. Als wesentlich wichtiger ist die Untersuchung bestimmter vererbbarer Krankheiten einzustufen. Nun kann ganz bewusst vermieden werden, Tiere mit bekannten Erbfehlern weiter einzusetzen.
Die Untersuchung erfolgt z.B. anhand von Blut oder Haaren, dies ist mit dem zugehörigen Herdbuch abzusprechen, welches auch die Anträge für die Untersuchung vorgibt. Das Ergebnis der Untersuchung wird dem Züchter mitgeteilt.
Was wird momentan untersucht:
1. Hornstatus dieser müsste bei unseren Rinder immer p/p anzeigen.
Bei nachfolgenden Ergebnissen ist ein F/F für FREI anzustreben:
2. Ataxie (tödlich verlaufender Erbfehler (Letalmutante) infolge von irreversiblen Veränderungen in Gehirn und Rückenmark)
3. Bulldog (Das “Bulldog-Kalb” ist ein lebensunfähiges, meistens im 5.-8. Trächtigkeitsmonat ausgestoßenes Kalb mit verformtem Kopf, verwachsenen, stummelförmigen Gliedmaßen und häufig offenem Bauch.)
4. DEB (genetisch vererbte Hauterkrankung)
5. drei Mutationen des Doppellendergens (ungewöhnliche Zunahme des Volumens der Muskelfasern , Komplikationen bei der Geburt., Reduktion des intramuskulären Fettes)
Weitere Erbfehlervalidierungen werden zurzeit vorgenommen (z.B. Blutgerinnungsstörungen).
Bei den Untersuchungspunkte 2. bis 5. war für unsere Rasse überall ein F/F für „frei“ zu erwarten. Doch inzwischen wurde bei 54 Tieren von 1291 untersuchten Hochlandrindern, also 4,18 % eine Mutation des Doppellender-Gens entdeckt. (Zahlen VIT Juni 2024)
Momentan haben wir KEINE Kenntnis, ob sich das Vorhandensein dieser Genmutation überhaupt negativ auf unsere Rasse auswirkt. Hier gibt es bisher keine Untersuchungen. Daher ist es notwendig, dass wir alle gemeinsam die Verantwortung übernehmen und beobachten, ob das Vorhandensein des Gens für uns als Problem eingestuft wird.
Andere Rassen, z.B. Angus haben in ihr Zuchtprogramm aufgenommen, dass männliche Genträger nicht gekört, also von der Zucht ausgeschlossen werden.
Einen solchen Antrag für unsere Rasse sehen wir als zu verfrüht an. Eine sensible und korrekte Beobachtung halten wir allerdings für unumgänglich, um bei Bedarf schnell reagieren zu können.
Welches Ziel verfolgen wir?
Unser gemeinsames Ziel ist zu Verhindern, dass unsere Rasse ihre Vorzüge und rassetypischen Eigenschaften verliert.
Daher empfehlen wir jedem Züchter, kluge Entscheidungen im Sinne unserer Rasse zu treffen:
Bitten Sie die für Sie zuständigen Herdbücher darum, dass Sie das detaillierte Genomdatenblatt mit dem Untersuchungsergebnis bekommen, nicht nur das Pedigree mit Angabe des Erbfehlers. Sollten Sie Positivbescheide erhalten, dann macht es sich notwendig, über eine Weiterzucht mit dem Tier nachzudenken.
Wir empfehlen, Genträger- Bullen aus der Zucht herauszunehmen, um den Gen-Zufluss in weibliche Tiere zu vermeiden, um somit die Weitervererbung einzudämmen. Eine Anpaarung mit einem Gen-tragenden weiblichen Rind ist unbedingt zu vermeiden!
Lassen Sie sich beim Kauf eines neuen Zuchtbullen IMMER das Genomdatenblatt im Voraus zeigen. Liegt dies noch nicht vor, warten Sie das Untersuchungsergebnis ab. An dieser Stelle ist das Sparen von Kosten (z.Z. ca 40 €/Tier) unangebracht.
Wir, der Vorstand des VDHC, wären sehr dankbar, über das Übermitteln von Informationen.
Bitte denken Sie daran, es handelt sich NICHT um kranke Tiere!! Wir wissen NICHT, ob es für uns ein Problem darstellt! Wir möchten präventiv arbeiten und brauchen einen sachlichen, emotionsfreien Umgang mit diesen Tatsachen.
Bitte helfen Sie uns, indem Sie uns Informationen zukommen lassen. Auf diesem Weg hoffen wir, in kürzester Zeit Aussagen treffen zu können, ob das Vorhandensein des Genoms für unsere Rasse von Bedeutung ist.
Bitte wendet euch vertrauensvoll an den benannten Ansprechpartner Pascal Specht, er wird die Daten sammeln und eine datenschutzkonforme Auswertung erstellen.
Kontaktdaten:
Pascal Specht
Tel: 0157 – 529 629 26, Mail:
Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung!
Mit züchterischen Grüßen
A. Pommer
i.A. Des Vorstandes des VDHC e.V. Scheibe-Alsbach, den 26.06.2022
Blauzungenkrankheit (BT)
News
Die Blauzungenkrankheit (Bluetongue disease – BT) ist eine virusbedingte, hauptsächlich akut verlaufende Krankheit der Schafe und Rinder. Ziegen, Neuweltkameliden (u.a. Lamas, Alpakas) und Wildwiederkäuer sind für die BT ebenfalls empfänglich. Das Virus wird nicht direkt von Tier zu Tier übertragen, sondern über kleine, blutsaugende Mücken (Gnitzen) der Gattung Culicoides. Der Erreger der Blauzungenkrankheit ist für den Menschen nicht gefährlich.
Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage des Friedrich Löffler Instituts: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/blauzungenkrankheit/
Aktuelle News dazu aus dem Bundesverband Rind und Schwein:
Neuer Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit in den Niederlanden
AgE – Nachdem Ende April in den Niederlanden ein Impfstoff des spanischen Herstellers Sya gegen den Serotyp 3 der Blauzungenkrankheit (BTV-3) zugelassen worden ist, folgt nun mit „Bultavo 3“ von Boehringer Ingelheim ein zweiter. Wie das Landwirtschaftsministerium in Den Haag am 13.5. mitteilte, genehmigte Ressortchef Piet Adema die Anwendung nach einer positiven Stellungnahme der Agentur für die Bewertung von Arzneimitteln und des Ausschusses für die Zulassung von Tierarzneimitteln. Es wird erwartet, dass vor Mitte Juni 1,3 Mio. Dosen auf den niederländischen Markt gelangen. Diese werden an Großhändler geliefert, wo Tierärzte sie kaufen können, die dann mit den Tierhaltern einen Termin zur Impfung vereinbaren. Der Impfstoff ist sowohl für Schafe als auch für Rinder erhältlich. Laut Boehringer Ingelheim ist für den ersten Schutz bei Schafen eine Impfung erforderlich, bei Rindern sind es zwei mit einem Abstand von drei Wochen. Bultavo 3 sei der erste Impfstoff, der Mortalität und klinische Symptome durch das Blauzungenvirus vom Serotyp 3 (BTV-3) verhindere, betonte das Pharmaunternehmen. Er reduziere die Zirkulation des Virus im Blut des Tieres drastisch und verringere so das Risiko einer Krankheitsübertragung erheblich. In den Niederlanden sind seit dem Herbst 2023 bereits Tiere auf Tausenden Betrieben infiziert worden. Dabei starben mehr als 50.000 Schafe oder mussten euthanasiert werden. In Deutschland ist eine Impfung gegen BTV-3 noch nicht möglich; es gibt keinen zugelassenen Impfstoff. Ende April musste ein kurzzeitig verfügbarer autogener Impfstoff zurückgerufen werden. Als Grund nannte der Hersteller, dass er bei Nachuntersuchungen Mängel bei Inprozesskontrollen festgestellt habe. In Rheinland-Pfalz kam es kürzlich zu einem ersten BTV-3-Fall bei einer Kuh im Landkreis Bitburg-Prüm. Das Bundesland verlor damit seinen Status „frei vom Virus der Blauzungenkrankheit“. Dies hat zur Folge, dass für empfängliche Tierarten wie Schafe, Ziegen oder Rinder nun Verbringungsbeschränkungen und Tiertransportauflagen in Kraft treten. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gibt es seit Oktober 2023 bereits Dutzende von BTV-Infektionen. Quelle: BRS-Information 20/2024 21.05.2024
Rinder sind ursprünglich Steppentiere und haben vielfältige thermoregulatorische Anpassungsfähigkeiten.
Deshalb: Schattenplätze und Wasserversorgung rund um die Uhr sind in diesen Tagen UNABDINGBAR!!!
Allgemein, News
Rinder sind ursprünglich Steppentiere und haben vielfältige thermoregulatorische Anpassungsfähigkeiten. Sie reagieren natürlich auf die Wärmebelastung durch:
erhöhte Wasseraufnahme, Wälzen im Schlamm
Bewegungsaktivität/Futteraufnahme sinkt in heißer Tageszeit
kürzere Liegedauer (COOK et al., 2007; HEINICKE et al., 2018; HEINICKE et al., 2019)
dichtes Beieinanderstehen wenn Schattenbereiche fehlen (soziale Thermoregulation) (Edwards-Callaway et al., 2021)
Sie passen sich an durch Haarkleidwechsel, Abgabe von Flüssigkeit, Schwitzen, Wärmehecheln/Atemfrequenzerhöhung, Speicheln, Herzfrequenzerhöhung (Kolb, 1980).
Deshalb: Schattenplätze und Wasserversorgung rund um die Uhr sind in diesen Tagen UNABDINGBAR!!!
Fusion zweier Landesverbände
News
Am 14. Mai 2022 haben Mitglieder der Landesverbände Thüringen, Sachsen & Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, Berlin & Brandenburg eine Mitgliederversammlung durchgeführt. Nach Abwägen des Für und Wider einer Zusammenführung beider Landesverbände ergab die Abstimmung, dass ein neuer Landesverband Ost gegründet wird.