Stolz und beeindruckend präsentieren sich unsere Hochlandrinder in der Landschaft. Hochlandrinderherden sind ganzjährig im Freien und ernähren sich nur von Gras und Heu/Heulage. In der extensiven Bewirtschaftung von Grünland und in Landschaftspflegeprogrammen sind daher gerade die rassetypischen Qualitäten Robustheit und Anspruchslosigkeit von besonderer ökologischer Bedeutung.
Wir laden Sie ein, zum Blättern auf unseren Seiten. Lernen Sie mehr über diese besondere Rinderrasse. Wen das Highland-Fieber einmal gepackt hat, wird es so schnell nicht wieder los.
Bei Fragen aller Art erreichen Sie uns unter:
Datum | Veranstaltung | Details | ||
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05.10.2024 | Bundesrasseschau, Alsfeld | Ergebnisse, Fotoalben, Siegerliste | ||
25.01.2025 | Beiratssitzung | |||
04.02.2025 | Online Fotoworkshop Tierisch nah dran Teil 1 | mehr | ||
08.02.2025 | Winterveranstaltung LV Hessen | mehr | ||
18.02.2025 | Online Fotoworkshop Tierisch nah dran Teil 2 | mehr | ||
20.02.2025 | Geburtshilfe beim Rind | mehr | ||
27.02.2025 | Onlineveranstaltung: Durchblick bei der Unfallverhütung | mehr | ||
02.03.2025 | Praxisseminar für Neueinsteiger | mehr | ||
16.03.2025 | Frühjahrsmarkt Meschede | |||
29.03.2025 | Jungtierschau Bayern | |||
06.04.2025 | Fortbildung "Produktfotografie" | |||
26.04.2025 | NHC Jungtierschau | |||
19.09.2025 | Mitgliederversammlung, Alsfeld | |||
20.09.2025 | Bundesrasseschau, Alsfeld | |||
27.09.2025 | Züchtertreffen LV SH, Mitgliederversammlung |
Was zwei erfahrene Highland-Züchter bei einer zufälligen Begegnung auf dem Frühjahrsmarkt in Meschede austauschen, klingt zunächst wie der Beginn einer kuriosen Geschichte. Doch hinter dem geheimnisvollen „Ding im Kalb“ verbirgt sich ein hochinteressanter Praxisfall, der selbst nach vier Jahrzehnten Zuchtarbeit für Überraschungen sorgt. Ein Erfahrungsbericht, der zeigt, dass die Highland-Zucht auch für alte Hasen immer wieder Unerwartetes bereithält.
Die dicke Fellschicht der Highland Cattle macht die frühzeitige Erkennung von Abszessen zu einer besonderen Herausforderung. Welche Anzeichen Züchter im Auge behalten sollten und wie eine fachgerechte Behandlung auch bei den temperamentvollen Hochländern gelingt, zeigt dieser Praxisleitfaden. Erfahrene Züchter und Tierärzte teilen ihre Expertise zu Behandlungsmethoden, notwendiger Ausrüstung und präventiven Maßnahmen. Ein besonderer Fokus liegt auf der richtigen Fixierung der Tiere und der Nachsorge unter extensiven Haltungsbedingungen.
Ein Meilenstein für tiergerechtes Schlachten: Der Hochlandrinderzuchtbetrieb Schneiderlehen KG in Oberösterreich erhält als einer der ersten die Genehmigung zur mobilen Schlachtung mit Kugelschuss. Der Bericht gewährt Einblicke in ein innovatives Konzept, das höchstes Tierwohl bis zum letzten Moment gewährleistet und zeigt, wie eine würdevolle, stressfreie Schlachtung in vertrauter Umgebung möglich ist.
Der zunehmende Wolfsbestand stellt auch Highland-Züchter vor neue Herausforderungen. Während die robusten Rinder mit ihren imposanten Hörnern als wehrhafte Herdentiere gelten, zeigen Praxiserfahrungen aus verschiedenen Wolfsgebieten ein differenziertes Bild. Der Artikel beleuchtet Erfahrungen von Züchtern, analysiert dokumentierte Vorfälle und stellt präventive Schutzmaßnahmen vor. Ein besonderer Fokus liegt auf der Kälberzeit als kritische Phase und der Bedeutung angepasster Weidemanagement-Strategien.
Im Gegensatz zur „intensiven“ Viehhaltung kommt es bei der so genannt „extensiven“ Haltung der Highland Cattle nicht darauf an, dass die Tiere möglichst schnell Gewicht zulegen. Im Gegenteil, Highland Cattle sollen sich bei der Futteraufnahme im Freien viel bewegen. Dies entspricht nicht nur ihrer Natur, sondern nur so kann sich der typisch feine Geschmack des Fleisches entwickeln.
Hochlandrinderfleisch ist ein langsam wachsendes, qualitativ sehr hochwertiges und gesundes Produkt, das absolut natürlich heranwächst. Es ist ein feinfaserig marmoriertes, cholesterinarmes Rindfleisch mit einzigartiger Geschmacksfülle.
Erhalt, Schutz und Pflege vieler Lebensräume ist nicht ohne landwirtschaftliche Nutzung denkbar, da viele Pflanzen und Tiere auf genau diese angewiesen sind. Ohne spezielle Nutzungsformen gäbe es viele Lebensräume mit ihrer für uns typischen Flora und Fauna nicht. Dies trifft sowohl auf viele Rote Liste Arten sowie auf schützenswerte Arten und Lebensraumtypen zu.
Dabei spielt jedoch die Intensität der Nutzung eine entscheidende Rolle. Intensiv genutzte Flächen weisen eine deutlich geringere Artenvielfalt auf als extensiv genutzte Bereiche. Extensive Landnutzung ist daher als aktiver Natur- und Landschaftsschutz in unserer Kulturlandschaft zu werten.
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